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DNA Datenspeicherung in der Zukunft bald möglich

Posted on 5. Oktober 2017 Written by Dimitri Leave a Comment

Was macht eine DNA Datenspeicherung aus?

Die DNA Datenspeicherung ist ein Thema, welches oft von den Wissenschaftlern angefasst wurde. Ich selbst bin vor Tagen auf einer Data Center Konferenz in Frankfurt auf das Thema von meinem guten Freund Edwin angesprochen worden. Ich war sehr verwundert und überrascht, da ich darüber nie was gehört habe. Er konnte eine große Interesse in mir wecken und die Recherche begann…

Die DNA enthält Informationen über einen lebenden Organismus. Es codiert alles in einem Lebewesen. Deshalb ist es für Unternehmen wie Microsoft sinnvoll, in diese Art Forschung zu investieren. Denn die Datennutzung wächst rasant. Sie erforschen wie DNA zur Datenspeicherung genutzt werden kann.

Im Gegensatz zu den meisten existierenden Datenspeichern dort draußen baut sich die DNA nicht im Laufe der Zeit ab und ist zudem sehr kompakt. Nur 4 Gramm DNA können einen Jahreswert an Informationen enthalten, die von der gesamten Menschheit zusammen produziert werden. Denn 4 Gramm sind fast schon ein EB=Exabyte, was 1.000 Petabytes entspricht.

Für die unter den Lesern, die sich das gerne lieber bildlich vorstellen möchten:

  • Eine CD konnte zu unserer Zeit 700MB speichern
  • 1 Petabyte entspricht einer Datenmenge von 1.533.917 CDs
  • 1 Gramm DNA kann entsprechend eine Datenmenge von 329.792.131 CDs aufnehmen

1.44Mb Diskette ist längst veraltet

Mit der fortschreitenden Menschheit wächst die Menge an Daten und der Bedarf an einer sog. DNA Datenspeicherung, die wir produzieren und verbrauchen, beträchtlich. Die Zeiten der kleinen Daten Mengen sind vorbei. Eine 1.44Mb Diskette kann schon seit Jahren unsere Anforderungen in der IT nicht mehr erfüllen.

Diese ständig wachsende Datenmenge erfordert einen robusteren und langlebigeren Datenspeicher. Es wurde eine Studie in der Zeitschrift Science veröffentlicht. In dieser Studie haben die Forscher Yaniv Erlich und Dina Zielinski die Lösung zu den Datenspeicherbedürfnissen mit Hilfe von DNA aufgezeigt.

Erlich und Zielinski haben sechs Dateien in 72.000 DNA-Stränge zu je 200 Basen gespeichert. Die Akten enthielten eine Menge Daten und ein komplettes Computer-Betriebssystem. Außerdem enthielten sie einen französischen Film von 1895, eine Amazon-Geschenkkarte und einen Computervirus. Zu allerletzt befand sich noch eine Pioneer-Plakette und eine Studie des Informationstheoretikers Claude Shannon.

Mathematische Konzepte aus der Codierungstheorie

„Wir haben die Bits der Dateien auf DNA-Nukleotide abgebildet. Dann haben wir diese Nukleotide synthetisiert und die Moleküle in einem Reagenzglas gespeichert „, sagte Erlich gegenüber ResearchGate.

Um die Informationen zu verpacken, haben wir eine Strategie entwickelt, die „DNA Fountain“ genannt wird. Diese verwendet mathematische Konzepte aus der Codierungstheorie. Diese Strategie hat es ihnen ermöglicht eine optimale Verpackung zu erreichen, was der schwierigste Aspekt der Studie war.

Um die Daten abzurufen, setzten die Forscher DNA-Sequenziertechnologie und eine Software ein. Damit wird erreicht, dass der genetische Code wieder in binäre übersetzen wird. „Um die Informationen zu erhalten, sequenzierten wir die Moleküle. Das ist der Grundprozess „, sagte Erlich. Bemerkenswert ist, dass die wiederhergestellten Dateien fehlerfrei waren.

Die Möglichkeiten der Menschheit, Daten intakt zu halten, haben sich im Laufe der Jahre stark verbessert. Wir sind von Papier auf Magnetfolie auf Mikrochips umgestiegen. Allerdings ist die DNA eine noch bessere Option.

1 Gramm 215 Petabytes

DNA Datenspeicherung Petabytes

Wie Erlich erklärte: DNA Datenspeicherung hat mehrere große Vorteile.

  • Sie ist viel kleiner als traditionelle Medien. Tatsächlich haben wir gezeigt, dass wir eine Dichte von 215 Petabytes pro Gramm DNA erreichen können!
  • Die DNA dauert über einen längeren Zeitraum, über 100 Jahre, was um ein Vielfaches mehr ist als traditionelle Medien. Versuchen Sie auf die Dateien aus den 90ern zuzugreifen und schauen Sie wie das klappt. Ich denke sie werden scheitern.

Laut Erlich ist es Zeit zu einer besseren Technologie überzugehen. Denn die traditionellen Medien leiden unter digitaler Veralterung. „Meine Eltern haben 8 mm Bänder, die jetzt praktisch nutzlos sind „, fügte er hinzu. „DNA gibt es schon seit 3 Milliarden Jahren und die Menschheit wird ihre Fähigkeit, diese Moleküle zu lesen, wahrscheinlich nicht verlieren. Ansonsten haben wir viel größere Probleme als die Datenspeicherung“, sagte Erlich.

Auf die Frage, wann diese Technologie zur Verfügung gestellt werden könne, antwortete Erlich mit einer optimistischen Einschätzung. „Ich würde mehr als ein Jahrzehnt schätzen“, sagte er. Dennoch sind wir noch in den Anfängen, aber es dauerte auch Jahre der Forschung und Entwicklung magnetischer Medien, bis sie nützlich wurden.

Forschung wie Erlich und Zielinski führt schließlich zu weiteren Möglichkeiten die Zukunft biologischer Computer zu erforschen. „Damit eröffnet sich die Möglichkeit molekularbiologische Hilfsmittel für die Datenverarbeitung einzusetzen „, so Erlich.

Zukunft der IT Industrie

Die Technologie entwickelt sich rasant weiter und zwar schneller als wir einen Atemzug nehmen können. Klar ist es, dass wir keine so großen Sprünge schaffen wie damals in den 80ern und 90er Jahren. Dennoch steht es fest, dass die Technologie uns überholen wird.

Nicht abzustreiten ist es, dass sogar Elon Musk vor einem Angriff der Robotics (in diesem Sinne keine menschliche Roboter gemeint) mit der hohen KI in der Zukunft warnt. Es gibt schon heute Roboter mit einer KI, die viele Arbeitsplätze bald zerstören wird und schon heute zerstört.

Wie geht man mit der ganzen Sache um? Sollte man den technologischen Progress stoppen? Sollte man sich wieder auf die alte Schule verlassen? Nach dem Motto: Nur ein Mensch kann ein wunderschönes Porträt malen oder ein Kunstwerk schaffen? Dies war vielleicht vor Jahren der Fall. Die Roboter von heute sind so weit, dass sie auch bestimmte Kunstwerke schaffen können!

Filed Under: Allgemein Tagged With: Datenspeicherung, DNA

Was ist ein SLA (Service Level Agreement)?

Posted on 9. August 2017 Written by Dimitri Leave a Comment

Die SLA Abkürzung steht für Service-Level-Agreement und bezeichnet einen Vertrag oder eine Vereinbarung zwischen Service-Erbringer (Dienstleister) und Service-Nehmer (Auftraggeber) für wiederkehrende Dienstleistungen. 

Der Auftraggeber erhält eine in den SLAs fixierte Leistung (z. B. Reaktionszeiten des Supports, Wiederherstellung von Daten etc.) zu einem vereinbarten Preis.

Der Auftragnehmer garantiert, dass er sich an diese Vereinbarung hält. Ein SLA hat sich sinnvoll in ein Gesamtvertragswerk einzugliedern.

SLA Abkürzung

Was bedeutet SLA und welches Ziel verfolgt es?

Das Ziel eines SLA´s ist es dem Auftraggeber eine möglichst transparente Kontrollmöglichkeit zu geben, um die Leistungseigenschaften zu prüfen.Ein wichtiger Bestandteil eines Service-Level-Agreement ist das Servicelevel.

Es beschreibt  die vereinbarte Leistungsqualität und Angaben zum Leistungsspektrum, zur Verfügbarkeit, Reaktionszeit des Dienstleisters usw.

SLA sollen einerseits das Preis/Leistungs-Verhältnis transparent für den Kunden und den Partner darstellen und andererseits kann ein SLA bei Unstimmigkeiten zwischen den Parteien zur Rate gezogen werden.

SLA Beispiel aus der IT Server Infrastruktur

Ein typisches Beispiel aus der IT ist der Betrieb von Servern. Diese werden 24/7 betrieben und dürfen bspw. maximal 0,1% im Jahr ausfallen. Des Weiteren müssen diese Server in der kürzesten Zeit von 30 Minuten nach dem Ausfall wieder online sein.

Erhöht der SLA die Kundenzufriedenheit?

Durch das Ausarbeiten von Service Level Agreements wird der Kunde gefordert die Anforderungen oder Erwartungen an die Dienstleistung eindeutig zu benennen.

Das im Vertrag festgelegte Service Level lässt das Messen von IT-Leistungen. Wenn die gemeinsam vereinbarten Ziele erreicht werden, erhöht sich die Kundenzufriedenheit. Beim nicht Erreichen der Ziele können rechtzeitig Maßnahmen ergriffen werden.

Erwartungsmanagement bei den SLA’s

Durch das Vereinbaren von Service Level Agreements werden die unterschiedlichen Erwartungen und Anforderungen der Parteien genausten dokumentiert.

Dies trägt dazu bei, dass die Erwartungen auf beiden Seiten nicht ins Unermessliche steigen. Änderungen können neu verhandelt werden und führen nicht selten dazu, dass die IT-Budgets erhöht werden, um einen höheren Service Level zu erreichen.

Überwachen und Steuerung der IT-Ressourcen

SLA´s ermöglichen die IT-Ressourcen zu steuern und zu regulieren. Durch das Überwachen und Messen der IT entsteht ein Frühwarnsystem für z. B. eventuellen Kapazitätserweiterungsbedarf (z.B. neue Server, mehr Personal).

SLA als Marketinginstrument

SLA

Mit einem hohem und stabilen Service Level kann das Unternehmen auf dem Markt werben und neue Kunden von Ihren Dienstleistungen überzeugen.

Reaktionszeiten bei Callcentern, Verfügbarkeiten von Serverdienstleistungen und andere Kennzahlen können aktiv für die Kundenakquise genutzt werden. Auch die Entwicklung eines Unternehmens kann mit Hilfe von SLA´s über einen längeren Zeitraum dokumentiert und dargestellt werden.

Das führt zu einem besseren Verständnis und Sicherheit bei den Kunden des Unternehmens und führt bei einem direkten Wettbewerbsvergleich zu einem weiteren Vorteil.

Kostensicherheit durch das Einführen von SLA´s

Das IT-Management war ohne SLA´s in der Vergangenheit immer gezwungen das IT-Budget für das nächste Jahr zu raten, z. B. im Bezug auf die Ressourcen.

Dieses führte teilweise zu erhöhten Personalkosten oder auch einer Infrastruktur, die überflüssige oder unzureichende Kapazitäten hatte. Mit einem genauen SLA kann das Unternehmen nun besser planen und hat auch eine Kostensicherheit für die nächsten Jahre.

Risikominimierung durch SLA´s

Die Risiken können im Wesentlichen durch folgende Punkte für Unternehmen minimiert werden:

  • Eine eindeutige Definition des gesamten Dienstleistungsprozesses gibt die Sicherheit und Übersicht über die zu erledigten Aufgaben. Die präzise Beschreibungen und Dokumentation der zu erbringenden Dienstleistung führt dazu, dass keine Aufgaben übersehen oder vergessen werden.
  • Die Verantwortlichkeiten sind klar definiert und abgegrenzt, somit weiß jede Partei welche Aufgabe ihnen zugeteilt wurde.
  • Durch den SLA können frühzeitig Gefahren erkannt und verhindert werden (Frühwarnindikatoren): Dies geschieht durch das regelmäßige Monitoring der Servicequalität.

Diese Funktionen bewirken ein proaktives Risikomanagement:

  • Für den Auftragnehmer reduziert sich das Risiko Sanktionen zu leisten
  • Beim Ausfall von IT-gestützten Geschäftsprozessen reuziert der Auftraggeber das Geschäftsrisiko

Welche Inhalte umfasst ein SLA?

Folgende Fragen sollte ein SLA beantworten um die Ansprüche der Vertragspartner zu dokumentieren. Im Fall einer späteren Meinungsverschiedenheit soll dieser für Klarheit sorgen. 

Im Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen sollten sie die Rechtsfolgen (Schaden- oder Aufwendungsersatz, Rücktritts- oder Kündigungsrecht, Minderung oder Vertragsstrafe) konkret formulieren.

  • Welchen Zweck verfolgt der SLA?
  • Wer sind die Vertragspartner?
  • Wie ist die Änderungshistorie geregelt?
  • Welche Leistungen werden von wem erbracht (detaillierte Leistungsbeschreibung)?
  • Welche Verantwortung liegt beim Leistungserbringer und welche beim Leistungsempfänger?
  • Welches Service Level wird für die geforderte Dienstleistung festgelegt (Verfügbarkeit der Dienstleistung)?
  • Welche Standards müssen unbedingt eingehalten werden?
  • Welche Service-Level-Kennzahlen (KPI´s) werden für den SLA definiert und wie werden diese gemessen (Messzeitraum – und Ablauf)?
  • Auf welche Art und Weise wird das Monitoring und Reporting durchgeführt?
  • Wie ist das Eskalationsmanagement aufgebaut?
  • Wie genau sieht die Preisgestaltung aus?
  • Welche Rechtsfolgen (Sanktionen) der Nichteinhaltung werden festgelegt (Vertragsstrafen etc.)?
  • Welcher zeitliche Rahmen wird festgelegt für die Reaktionszeit des Helpdesks?
  • Wie lange ist die genaue Vertragslaufzeit (Beginn und Enddatum)?
  • Wie oft und auf welche Art erfolgen die Reviews?
  • Sind noch weitere Dienstleister beteiligt?
  • Wie und auf welche Art und Weise werden die Nutzerstatistiken dem Auftraggeber zur Verfügung gestellt?
  • Welche Kommunikationswege werden für die Vertragslaufzeit festgelegt?
  • Welche Servicezeiten werden garantiert?

Wer diese Punkte gewissenhaft abarbeitet, kann einigermaßen sicher sein nichts Wichtiges vergessen zu haben.

Ist ein SLA auf andere Unternehmen übertragbar?

Ein individuell auf ein Unternehmen zugeschnittener SLA ist nicht ohne weiteres auf ein anderes Unternehmen, selbst wenn es in der gleichen Branche tätig ist,  übertragbar. Einzelne Punkte können übernommen und angepasst werden. Es wird von einer pauschalen Übernahme der Werte und Informationen abgeraten.

In welchen Bereichen können SLA eingesetzt werden?

Die Anwendung von einem SLA findet man da, wo es eine wiederkehrende Dienstleistung zwischen Lieferanten und Kunden gibt.

Sehr oft werden auch bei Outsourcing Projekten und in Shared Service Centern der folgenden Branchen SLA´s eingesetzt:

  • IT-Dienstleistungen (Hosting und Housing Server, Systemadministration)
  • Unabhänginge IT-Dienstleister im Bereich Third-Party Maintenance
  • IT-Service Management für Applikationen im Unternehmensumfeld
  • Externe E-Mail Anwendungen
  • In der Logistikbranche
  • Im Facilitymanagement (Gebäudebewirtschaftung wie z.B. Reinigung und Wärmeversorgung)
  • Bei Personaldienstleistungen (Human Resources)
  • E-Commerce Dienstleistungen (Online Shop)
  • Elektronische Gehaltsabrechnungen (E-Payroll)
  • In Callcentern (Erreichbarkeit, Servicezeiten, Antwortzeiten …)
  • Bei Telekommunikationsdienstleistungen (Festnetz oder Mobilfunk)
  • Bei Financial- und Billingsystemen und Services
  • Enterprise-Resource-Planning (ERP)

Wie führt man Service Level Agreements ein?

Das Einführen eines SLA und das dazugehörige Service Level Management fällt in den Zuständigkeitsbereich des IT-Dienstleisters. Wie bei allen serviceorientierten Dienstleistungen besteht jedoch ein erheblicher Mitwirkungsbedarf durch den Kunden. Die folgenden Aufgaben liegen beim Kunden:

  • Die exakten Geschäftsprozesse müssen aus Kundensicht beschrieben werden. Der IT-Dienstleiter sollte wissen an welchen Stellen IT-Unterstützung stattfinden und welche IT-Services gewünscht werden.
  • Der Kunde sollte die notwendigen Voraussetzungen im Unternehmen zur Implementierung der IT-Services schaffen und verantwortliche Personen benennen.
  • Regelmäßiges Feedback und ständige Verbesserungsvorschläge sollten zusammen mit dem Dienstleister besprochen werden, nachdem die Implementierung stattgefunden hat.
  • Dem Dienstleister sind relevante Veränderungen in der IT oder im Prozess rechtzeitig mitzuteilen.

Fazit

Das Erarbeiten eines kundenindividuellen SLA ist für Auftraggeber und Auftragnehmer anfangs sehr zeitaufwendig, aber die Vorteile liegen langfristig auf der Hand.

Der Kunde kann anhand klarer Definitionen und Messungen die zugesagten Leistungen vom IT-Dienstleister besser einschätzen und bei Konflikten reagieren. Die Zusammenarbeit zwischen den Parteien wird klar geregelt und abgegrenzt.

Das schafft Transparenz über die Dienstleistungen, die Zuständigkeiten, Funktionen und Kosten. Es empfiehlt sich bei der Erstellung und Konzeption des SLA auf erfahrene Experten zurückzugreifen.

Filed Under: Allgemein Tagged With: Instandsetzung, IT Wartung, Maintenance, Sevice Level Agreement, SLA, Third Party Maintenance

Aller Anfang ist schwer – die ersten Schritte in der TPM Branche

Posted on 23. Juli 2017 Written by Dimitri Leave a Comment

Vorwort neuer Abschnitt

Liebe Leser,

ich möchte mich hier kurz vorstellen. Ich heiße Dimitri und habe einige Projekte auf dem Gebiet der Drittwartung (Fremdwartung) absolviert oder auch auf Englisch bekannt als Third-Party Maintenance, welches auch Multi Vendor Support Services einschließt. Dieser Blog ist rein privater Natur.

Ich habe mich spontan entschlossen den Blog zu erstellen um meine Erfahrungen auf dem Gebiet mit allen Lesern dort draußen, im deutschsprachigen Raum, zu teilen und euch als Leser ein wenig näher an das Thema zu bringen.

Ich bin seit Jahren als Internationaler Sales auf dem Telekommunikation, Service Provider, Carrier, IT, Rechenzentrum/Data Center und Connectivity Märkten unterwegs. Des Weiteren war ich bei vielen großen und kleinen Unternehmen tätig, aber auch bei Fortune 500 Unternehmen unter Vertrag und fühle mich auf dem internationalen Markt zu Hause.

Neuer Abschnitt – Third-Party Maintenance als globaler Anbieter

Das Thema war für mich absolut neu. Denn als ich mich selbst mit dem Thema zu beschäftigen anfing war es mir gar nicht bewusst, dass es solche Möglichkeiten gibt. Meine Kunden waren ebenfalls verblüfft. Denn abgesehen davon, ob man die TPMs mag oder nicht, Kunden können sehr viel mit einem TPM Anbieter erreichen.

  • IT Kosten senken – bis zu 70%
  • Service Verträge konsolidieren – Multi Vendor Support
  • IT Leben verlängern – durch das Ermöglichen der Wartung der EOSL Systeme
  • Verfügbarkeit erhöhen
  • Service Level Agreements perfekt an die Bedürfnisse anpassen

Auf der Suche im Internet fand ich leider sehr wenig Information über das Thema – vor allem nicht in Deutsch. Somit möchte ich das euch ersparen und hier versuchen das Ganze ein wenig offener zu gestalten. Ich weiß, dass es die großen OEM Anbieter uns TPMs nicht wirklich mögen, was natürlich nachvollziehbar ist, allerdings leben wir in der freien Marktwirtschaft und tun das was wir am besten können und zwar unsere Kunden zufrieden zu stellen.

Ich möchte nun nicht zu weit ausschweifen und hoffe bereits in den Tagen Ihnen weitere Inhalte anbieten zu können.

Stets Ihr ergebener,

Dimitri Karastelev

Filed Under: Allgemein Tagged With: Drittwartung, Instandsetzung, Maintenance, Third Party Maintenance, Wartung

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